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Privates Girokonto als Geschäftskonto

Sollte man sein privates Girokonto als Freiberufler oder Einzelunternehmer auch als Geschäftskonto nutzen, damit befasst sich dieser Artikel. Es wäre theoretisch möglich und die Chance das die Bank bei einigen geschäftlichen Buchungen das durchgehen lassen würde, wäre bei einigen Banken auch vorhanden. Trotzdem ist es nicht ratsam aus mehreren Gründen.

Einer der Gründe der nicht dafür spricht ist, das in den AGB der meisten Banken drin steht, das man das private Girokonto auch nur für private Zwecke nutzen darf. Wenn es dann doch auch für geschäftliche Zwecke benutzt wird, könnte es passieren das die Bank Ihnen Ihr Girokonto kündigt. Ein weiterer Grund der gegen die Nutzung des privaten Girokontos und für die Nutzung eines zusätzlichen Geschäftskonto spricht, ist der Mehraufwand in der Buchhaltung. Weil wenn alle Buchungen über ein Bankkonto laufen, müssen Sie abgrenzen welche geschäftlich sind und welche privat.

Das erzeugt besonders, wenn Sie Ihre Buchhaltung extern zum Beispiel einen Steuerberater machen lassen einen Mehraufwand an Arbeit, der am Ende mehr kosten kann, als Sie an Kontoführungsgebühren eingespart haben.

Kostenloses Geschäftskonto

Die meisten Banken in Deutschland verlangen bei einem Geschäftskonto eine monatliche Kontoführungsgebühr. Es gbt aber auch ein paar Ausnahmen. So verlangt die N26 keine monatliche Kontoführungsgebühr. Neben einer Kontoführungsgebühr gibt es bei den meisten geschäftlichen Konten Angeboten auch eine Buchungsgebühr.

Diese liegt bei diesem Business Konto der N26 bei 0 Cent für beleglose Buchungen. Beleghafte Buchungen wie Scheckeinreichungen sind bei diesem Bankkonto nicht möglich.

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